• Hallo liebe Nicole,

Danke dass Du Dich für dieses Interview bereit erklärt hast und mir so die Möglichkeit gibst, anderen von meiner Arbeit zu erzählen.

Was war Dein größtes Problem bevor Du mit BobbesHoch angefangen hast?

  • Mein größtes Problem war es sicherlich, den Überblick zu behalten und mir meine Zeit sinnvoll einzuteilen. Ich habe mich zu oft mit Nebensächlichkeiten aufgehalten. Das hat mich Unmengen an Energie gekostet und überhaupt nicht weiter gebracht.

Hast Du uns dafür ein konkretes Beispiel?

  • Ich dachte immer, ich muss mindestens 3 mal die Woche für 1,5 Stunden ins Fitnessstudio gehen und exzessiv Sport treiben um abzunehmen und meinem Körper gutes zu tun. Wenn diese Zeit nicht vorhanden war, habe ich es ganz sein gelassen. Nach dem Motto, „bringt ja eh nichts.“ heute weiß ich, dass ich meine Ziele auch mit weniger Einsatz erreichen kann.

Welche Erkenntnisse hast Du für dich noch aus dem Programm gezogen?

  • Früher war ich der Meinung, ich muss beim Kochen jedes Detail durchplanen um eine optimale Nährstoff- und Kaloriendichte zu erreichen. das war Stress. die Bedürfnisse aller Familienmitglieder plus meine Abnehmziele unter einen Hut zu bekommen, war schier unmöglich. Oft war ich dann so frustriert, dass ich einfach irgend etwas gekocht oder gegessen habe.
Was machst Du heute anders?
  • Ich mache mir weniger Stress. An meinem Küchenschrank hängt ein Blatt mit der Zusammenfassung aus BobbesHoch. Da schau ich manchmal drauf. Diese 5-6 Grundregeln helfen mir, immer wieder auf meinen Weg zurück zukommen. Und wenn ich etwas essen möchte, was dem Rest nicht schmeckt. Dann bekommen die entweder etwas anderes oder ich halte die mürrischen Gesichter aus. Früher wäre das undenkbar für mich gewesen.
  • Außerdem nehme ich mir mehr Zeit für mich und meine Bedürfnisse. Dadurch sind meine Fressanfälle auf ein Minimum zusammengeschrumpft. Denn 10 Minuten Pause, sind besser als den ganzen Tag schlechte Laune, wegen einer leergefutterten Packung Schokolade.
Danke für dieses wundervolle Gespräch!